Werden Sie auch eine

MATHILDE

Ökofeminismus

Die Sozialwissenschaftlerin Maria Mies in Deutschland und die Physikerin Vandana Shiva in Indien haben zusammen ein Buch geschrieben. Sie wollen damit ein Gegengewicht setzen zum patriarchal-kapitalistischen Weltsystem, das die Menschen des Nordens auf Kosten der im Süden Lebenden privilegisiert und die Natur dabei erbarmungslos ausbeutet. Als Feministinnen, die sich für das Ende der Benachteiligung von Frauen einsetzen, konnten sie auch nicht darüber hinwegsehen, daß nicht nur Frauen von Umweltzerstörung stets härter betroffen waren als Männer, sondern daß weltweit vorwiegend Frauen als erste gegen die Gefährdung und Vernichtung ihres Lebensraums protestierten.

Der Begriff Ökofeminismus entstand Anfang der Achtziger Jahre im Zusammenhang mit zahlreichen Protesten und Aktionen von Frauen gegen die Atomkraft und ökologische Katastrophen. Im März 1980 fand die erste ökofeministische Konferenz in Amherst/USA statt. Die Verwüstung der Erde und ihrer Lebewesen durch die »Industrie-Krieger« und die Drohung einer atomaren Vernichtung durch die »Militär-Krieger« wurden als feministische Anliegen benannt. Frauen, die gegen Umweltzerstörung, atomare Bedrohung oder Krieg aufstanden, machten weltweit die Erfahrung, daß zwischen der patriarchalen Gewalt gegen Frauen, gegen fremde Kulturen und gegen die Natur kein Unterschied besteht.

»Wir sollten überlegen, unsere Körper globaler zu schützen, da sich nicht nur Ärzte und Männer aggressiv gegenüber unserem Körper verhalten, sondern auch die multinationalen Konzerne« formulierten gegen das Sevesogift demonstrierende Schweizerinnen, und gegen die Stationierung von Atomsprengköpfen protestierende Sizilianerinnen sagten: »Uns war der Zusammenhang zwischen atomarer Aufrüstung und der Kultur der Machos nie so klar, zwischen der Gewalt des Krieges und der Gewalt der Vergewaltigung«.

Maria Mies macht deutlich, daß der Ökofeminismus seine Wurzeln in den vielen Fraueninitiativen hat. Ihrer Meinung nach wäre die Ökologiebewegung ohne Frauen in Deutschland nicht in die Gänge gekommen. Petra Kelly gehörte zu den Pionierinnen aus der Ökologie- und Friedensbewegung.

Das Ende des Wachstums

Beide Autorinnen gehen davon aus, daß ein von westlichen Wirtschaftssystemen abgeleitetes Fortschrittsmodell nicht auf die ganze Welt übertragbar ist. Maria Mies hält die Meinung, ein hoher Lebensstandard sei identisch mit »gutem Leben« für eine Lebenslüge, der Millionen von Menschen aufsitzen. Diese Lebenslüge basiert unter anderem auf der Annahme, daß die Erde unbegrenzt sei, daß es keine Grenzen für Wachstum und technischen Fortschritt gäbe. Dabei wird der Zusammenhang zwischen Reichtumsvermehrung in den Zentren und Armutsvermehrung in den kolonisierten Ländern verleugnet. Auch die Verschleierung des ungleichen Zugriffs auf die Ressourcen der Welt gehört zu dieser Fortschrittslüge. Es geht hierbei um das Schüren der Angst vor der Überbevölkerung, die einerseits zur brutalen Fruchtbarkeitskontrolle in den armen Ländern führt und andererseits vor der Tatsache die Augen verschließt, daß die reichen Länder die Verschwender sind. Ein drastischer Rückgang der Bevölkerungszahl in Asien, Afrika und Lateinamerika hätte eine unermeßlich viel kleinere Auswirkung auf die Umwelt, als nur 5% Rückgang des Konsums der zehn reichsten Länder!

Frauenemanzipation nach dem gleichen Modell?

Maria Mies hält die Emanzipation von Frauen nach dem gleichen patriarchalen Modell für zutiefst fragwürdig, da sie zwangsläufig auf Beherrschung der Natur beruht. Abgesehen davon, daß der Erfolg der Gleichstellungspolitik für Frauen bis heute relativ bescheiden geblieben ist, stellt Maria Mies klar, daß innerhalb eines kapitalistischen, ausbeuterischen Weltsystems sich immer nur einige Frauen in den reichen Ländern » die Beute des weißen Mannes« teilen können, niemals alle, und daß wir durch den Weltmarkt als Verbraucherinnen die armen Frauen in den Entwicklungsländern ökonomisch und auch ökologisch ausbeuten. Die Autorin stellt die Frage, ob ein solcher Emanzipationsbegriff, eine Nachahmung des männlichen Modells bis hin zur Teilnahme der Frauen am Militär, vereinbar ist mit einem Konzept, das die Erde als Lebensgrundlage bewahren will.

Konsumverhalten

Viele Frauen haben auch begriffen, daß ihr konsumorientierter Lebensstil Teil des Gewaltsystems ist, das sich gegen Frauen, Natur, fremde Völker und künftige Generationen richtet. Sie wurden sich der männlichen Dominanz von Wissenschaft und Technologie bewußt und der Tatsache, daß diese patriarchale Wissenschaft in der Bio-, Gen- und Reproduktionstechnologie die Natur als tote Materie mißachtet und zerstört, wie sie auch Frauen ihrer Gebärfähigkeit berauben will. Das ökofeministische Prinzip beruht auf weltweiter Vernetzung und wendet sich gegen die partriarchale Tendenz, lebendige Ganzheit auseinanderzureißen und in kleinste Teile zu zerlegen. Im folgenden wird auf jeweils eine Arbeit der beiden Autorinnen näher eingegangen.

Vandana Shiva:
Ökofeminisums versus Biotechnologie

Vandana Shiva befaßt sich hier mit dem alten überlieferten Wissen von Bäuerinnen in Indien. Seit alters her sind sie Hüterinnen des als heilig angesehenen Saatguts. Das Agrarmodell der westlichen Industrieländer, in dem es um Profit und die Erschließung neuer Investitionsgebiete geht, hat zur Zerstörung der bisherigen Pflanzenvielfalt geführt. Die Technologien von Stammes- und Bauerngesellschaften, die auf Biodiversität beruhen, wurden als rückständig und primitiv angesehen und durch »fortschrittliche« Technologien, die die Natur und die Lebensgrundlagen der Menschen vernichten, ersetzt. Vandana Shiva weist darauf hin, daß die Zerstörung der Vielfalt Hand in Hand geht mit der Marginalisierung der Frauen, deren wichtiger Funktion in der Landwirtschaft die Basis entzogen wurde.

Diebstahl durch die Großkonzerne

Die Ausweitung der auf Monokulturen gestützen Agrarproduktion hat weltweit zu Bodenerosion, Abnahme der Artenvielfalt, Verarmung, Enteignung und Zerstörung der Existenzgrundlage von Bäuerinnen und Bauern geführt. Saatgutkonzerne züchten absichtlich Samen, die sich nicht vermehren können, so daß Bäuerinnen von Saatguthüterinnen zu Saatgutkonsumentinnen degradiert werden. Die Konzerne erheben ein »Patent« auf Saatgut, d.h. sie behandeln das Saatgut als ihre Schöpfung, für dessen Verwendung Gebühren bezahlt werden müssen. In Wirklichkeit haben die Konzerne das Saatgut den Bäuerinnen gestohlen, die es im Einklang mit der Natur gezüchtet hatten. Vandana Shiva nennt dies eine Form der Piraterie des 21. Jahrhunderts, die von internationalen Institutionen wie GATT unterstützt wird. Sie sieht hier einen doppelten Diebstahl: die ProduzentInnen verlieren die Biodiversität, die KonsumentInnen auf der ganzen Welt den Zugang zu gesunder Nahrung. Größtes Mißtrauen bringt Vandana Shiva deshalb auch den Befürwortern der Gentechnik entgegen, die von uns verlangen, denselben Unternehmen zu vertrauen, die unseren Nahrungsmitteln Pestizide zugaben.

Vielfalt wird zum Mangel

Vandana Shiva geht davon aus, daß Geschlecht und Vielfalt einige Gemeinsamkeiten aufweisen. Die patriarchale Weltanschauung geht bekanntlich vom Mann als dem Maß aller Dinge aus und läßt ihrer Meinung nach darum keinen Raum für Vielfalt. Daraus folgert sie, daß die Degradierung von Frauen als »zweites Geschlecht« und das Auslöschen der Vielfalt in der Natur eine gemeinsame Ursache haben, nämlich die Unfähigkeit mit Differenz zurechtzukommen. Vielfalt wird zum Mangel erklärt. Folglich wird die Schaffung von Monokulturen für das kapitalistische Patriarchat unerläßlich.

Maria Mies
Sehnsucht nach dem Zerstörten

»Auf Du und Du mit Pferd und Kuh« verspricht uns der Urlaub auf dem Bauernhof, wo wir das echte Bauernleben - natürlich nur durch Zusehen - kennenlernen können

Warum bleiben wir im Urlaub nicht in unseren tollen Städten voller Kaufpaläste, Autos, Kinos, Theater, Hochhäuser und Banken? Warum fliehen so viele von uns in die letzten »jungfräulichen« Gebiete der Erde, die mit dem Tourismus dann auch noch zerstört werden? Maria Mies geht der Frage nach, warum wir die Errungenschaften unserer modernen Kultur so gern hinter uns lassen. Sie erkennt in der Sehnsucht nach der unberührten Natur, daß die Utopie der Moderne, die in unseren Städten realisierte Zivilisation, offenbar ein Betrug ist, der viele Menschen unzufrieden oder sogar unglücklich macht. Sie weist darauf hin, daß wir unsere Sehnsucht nach Natur am liebsten in »rückständig« definierten Ländern befriedigen, »in den Kolonien«, wie Asien, Afrika oder Lateinamerika, und sie beschreibt das Verhältnis der heutigen TouristInnen zu exotischen Ländern und zum eigenen Land als kein produktives, sondern als ein verbrauchendes. Die »Wildnis« wird als Ware, als Ressource verschlungen und zerstört, übrig bleiben Müllberge.

Die dritte Kolonie

Nach den kolonisierten, exotischen Ländern und der kolonisierten Natur sieht Maria Mies den Frauenkörper als dritten Ort, auf den sich die Sehnsucht richtet. Am Beispiel der »dritten Kolonie«, des Frauenkörpers, zeigt sie auf, was die Zerstörung des Naturzusammenhangs und die Sehnsucht danach verbindet. Sie beschreibt die massenweise Folterung und Vernichtung von Frauen in der europäischen Hexenverfolgung, die bis in die Zeit der Aufklärung im 18. Jahrhundert anhielt und parallel zu den kolonialen Eroberungen des Weißen Mannes und seiner Etablierung der neuen Herrschaft über die Natur durch Naturwissenschaft und Technik stattfand. Nach dieser Orgie der Gewalt, der Zerstörung der wirklichen Frauen - »der Weiber«- wurde für die unterworfene Frau ein neues Weiblichkeitsbild geschaffen. Es entstand die Sentimentalisierung und Romantisierung der Frau im 18. und 19. Jahrhundert, die Sehnsucht nach dem »Weiblichen«, ein Widerspruch, der nach Maria Mies in den westlichen Industrieländern bis heute das Verhältnis zwischen Frauen und Männern kennzeichnet.

Als deutliches Beispiel für den Zusammenhang zwischen Gewalt und Sehnsucht nennt Maria Mies die Pornographie. Einen weiteren Zusammenhang sieht Maria Mies im Prostitutionstourismus. Ort der Projektion ist hier nicht nur die Frau, sondern die exotische Frau, die Frau der Kolonisierten. Der Grund für die steigende Sucht nach Sex liegt nach Ansicht der Autorin auch in der Tatsache begründet, daß für den Normaltyp Mann in den Industrieländern der sexuelle Akt zum fast einzigen Kontakt mit der Natur geworden ist. Zwischen seinen Körper und die Natur hat er »Maschinen und Computer als Distanzwaffen« geschoben.

Reproduktions-Technik

Eine weitere Quelle der Sehnsucht, »nach dem, was sie zerstört haben«, sieht Maria Mies in der Reproduktionstechnologie, mit der Frauen und Männer versuchen, trotz Unfruchtbarkeit, ein eigenes Kind zu bekommen. Hier ist der Ort der Sehnsucht nicht der fremde, sondern der eigene Frauenkörper mit seiner Gebärpotenz. Eben diese »wilde Fruchtbarkeit« gilt seit Anfang des Jahrhunderts als stärkstes Hindernis der Emanzipation und wird mit - wie Maria Mies sagt - mechanischen, chemischen und biologischen »Waffen«, sprich Verhütungsmitteln bekämpft. Bei vielen Frauen ist die Fruchtbarkeit dadurch gestört. Im Kinderwunsch sieht Maria Mies die Sehnsucht nach dem Ursprünglichen, Spontanen, die dann perverserweise häufig wieder auf die Fremdkontrolle durch die Medizin stößt. Maria Mies nennt noch andere Beispiele aus unserer heutigen technisierten Welt und der Sehnsucht nach dem zerstörten Zusammenhang mit der Natur, z.B. die Arbeitswelt, die Autowelt, der Hochleistungssport und nicht zuletzt die Computerwelt, wo sehr sinnfällig Wirklichkeit durch »virtual realities« ersetzt wird.

Was wird gesucht?

Das gemeinsame Ziel dieser Sehnsüchte nach der unberührten Natur, nach Exotik, der Frau, dem Kind, der eigenen Gebärfähigkeit steht nach Ansicht von Maria Mies im Gegensatz zum Mythos der Moderne, der ja unsere moderne Zivilisation als erstrebenswert und die Natur als etwas ansieht, das dem Menschen feindlich gesinnt ist und unterworfen werden muß. Die Sehnsucht nach Mutter Natur, das Bewußtsein, das wir Teil dieser Natur sind, von Frauen geboren wurden und sterben müssen, ist - so schreibt Maria Mies - in den Menschen immer noch vorhanden. Diese Sehnsucht äußert sich auch in der Sehnsucht nach der Kindheit, nach Liebe und Geborgenheit. Dieses Bedürfnis richtet sich vor allem an die Frau als Mutter. Maria Mies sieht demnach die wilde Frau als Ort für die sexuelle Sehnsucht und die Frau als Mutter als sozialen Ort für alle sogenannten regressiven Sehnsüchte (beides wird von Männern in der Prostitution ausgelebt!).

Eine neue Vision

Vandana Shiva und Maria Mies machen deutlich, daß - wie auch der Umweltgipfel 1992 in Rio de Janeiro gezeigt hat - Lösungen für die heutigen weltweiten ökologischen, ökonomischen und sozialen Probleme von den herrschenden Eliten nicht zu erwarten sind, sondern aus den Überlebenskämpfen von betroffenen Menschen im Süden und auch aus der Suche nach einer ökologisch gesunden, gerechten und sich selbst versorgenden Gesellschaft bei manchen Gruppen in den Industrienationen. Diese neue Vision wurde von den Autorinnen Subsistenz- oder Überlebensperspektive genannt. Dieses Konzept diente zunächst für die Analyse der unsichtbaren, un- oder unterbezahlten Arbeit von Hausfrauen, Subsistenzbäuerinnen/bauern und KleinproduzentInnen im sogenannten informellen Sektor. Subsistenzarbeit ist die lebensspendende Basis in der kapitalistischen Wirtschaft und wird weltweit überwiegend von Frauen geleistet. Diese Subsistenz oder Lebensproduktion kann uns heute den Weg weisen aus den Sackgassen der Industriegesellschaft. Auch die sozialistische Alternative hat sich als nicht tragbar erwiesen, da auch sie auf dem Prinzip der Naturausbeutung, der Kolonisierung von Frauen und fremden Völkern beruhte. Der Unterschied liegt lediglich in der Tatsache, daß im Kapitalismus der Mehrwert privat und im Sozialismus vom Staat akkumuliert wird.

Merkmale einer Subsistenzperspektive

Eine Subsistenzwirtschaft weist dem Markt eine untergeordnete Rolle zu und sieht primär auf die Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse. Dabei werden lokale und regionale Ressourcen genutzt, Regionalität und Dezentralisierung einer Staatsbürokratie gelten als wichtigste Wirtschaftsprinzipien. Die Natur wird in ihrer Vielfalt respektiert und nicht zwecks Profit ausgebeutet. Es gilt die Erkenntnis, daß Menschen ein Teil der Natur sind. Eine andere Beziehung zur Natur kann nicht hergestellt werden ohne Veränderung der patriarchalen Herrschaft von Männern über Frauen und andere Menschen. Dies bedeutet eine Veränderung der Arbeitsteilungen (z.B. der geschlechtlichen Arbeitsteilung, derjenigen zwischen Kopf und Hand, Stadt und Land usw.) sowohl als auch einen Ersatz der Geld- oder Warenbeziehungen durch Prinzipien der Gegenseitigkeit, Zuverlässigkeit, des Teilens, des Respekts und der Verantwortung. Subsistenzsicherheit wird nicht durch das Bankkonto oder den Sozialstaat gedeckt, sondern durch Mitverantwortung für und Vertrauen in die eigene Gemeinschaft. Eine Subsistenzperspektive ist nur zu verwirklichen in einem Netzwerk von zuverlässigen, stabilen, zwischenmenschlichen Beziehungen und kann nicht auf dem atomisierten, selbstbezogenen Individuum der Marktwirtschaft beruhen. Hierzu gehört unter anderem auch ein verändertes Paradigma der Wissenschaft, der Technologie und des Wissens. Eine ganzheitliche natur-, frauen- und menschenorientierte Wissenschaft von unten wird dafür sorgen, daß die Menschen die Kontrolle über ihre Technologie und ihre Überlebensgrundlage in der Hand behalten.

Subsistenz bedeutet für Maria Mies auch, dass Männer in der Praxis anfangen müssen, Verantwortung für das Leben auf unserer Erde zu übernehmen. Das heißt praktisch, sie müssen mit den Frauen die unbezahlte Subsistenzarbeit teilen: im Haushalt, mit den Kindern, mit den Alten und Kranken, sowie die ökologische Arbeit zur Heilung der Erde. Sie werden dann auch keine Lust und Zeit für ihre zerstörerischen Kriegsspiele mehr haben. Maria Mies sieht die Subsistenzperspektive auch als bedeutendsten Beitrag zur Entmilitarisierung der Männer und der Gesellschaft.

Wir alle müssen uns darüber klar sein, daß wir in einer begrenzten Welt leben und nicht b e i d e s haben können, unseren heutigen technisierten, ausbeuterischen Lebensstandard und eine heile, gerechte Welt.

Barbara Obermüller

Literatur:
Maria Mies und Vandana Shiva,
Ökofeminismus, Beiträge zur Praxis und Theorie,
Rotpunktverlag 1995.

zurück

MATHILDE